Der Mensch verfügt zwar über gute Selbstheilungskräfte und kann mit seinem Regulationssystem auch außergewöhnliche Einflüsse ausgleichen, wenn aber zu viele Belastungen über einen längeren Zeitraum auf ihn einwirken, kann sich das negativ auf die Gesundheit auswirken. So können z.B. auch chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen und Medikamente „das Fass zum Überlaufen bringen“. Als Folge können dann unklare Befindlichkeitsstörungen, ständige Müdigkeit oder sogar schwerwiegende körperliche Störungen auftreten. Interessant ist, dass bei chronischen Erkrankungen häufig mehrere versteckte Belastungen ursächlich sind, die selbst bei Patienten mit identischem Krankheitsbild durchaus unterschiedlich sei können. Hier kann Bioresonanz helfen.
Diese krankmachenden Auslöser zu finden, ist deshalb für eine erfolgreiche Therapie wichtig. Herkömmliche Diagnoseverfahren (wie beispielsweise Blutuntersuchungen) zeigen meist keine Ergebnisse – der Patient ist verunsichert. Mit der Bioresonanzmethode verfügen wir über ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, dass auf biophysikalischer Ebene diese Belastungen aufspüren und behandeln kann. Dass hierbei auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten – gerade bei chronischen Erkrankungen – eine wichtige Rolle spielen, hat u.a. Dr. Gerhard Rummel, ein langjähriger BICOM-Bioresonanzarzt, herausgefunden. Aufgrund seiner Beobachtungen entwickelte Rummel ein Denkmodell, in dem die Allergie über ausreichend Potential verfügt, um Krankheiten wie Neurodermitis, Heuschnupfen, Migräne oder sogar chronisch entzündliche Darmerkrankungen auszulösen. Wie erfolgreich die BICOM-Bioresonanzmethode, eine sanfte Therapie ohne Medikamente, in der Allergiebehandlung ist, belegen zahlreiche Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Studien.
Zum Verständnis der Bioresonanztherapie
Die Bioresonanzmethode gehört wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur oder andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Das bedeutet, die Grundlage für diese Therapie bilden die beobachtbaren Erfahrungen der Patienten. (Leider gelten Patienten, die gesund wurden, noch nicht als wissenschaftlicher Nachweis für die Wirkungsweise oder Wirksamkeit einer Therapie.)
Mit der Bioresonanzmethode können folgende Bereiche und Substanzen ausgetestet werden:
• zugrunde liegende Erkrankungen und körperliche Dysbalancen,
• Allergien und Unverträglichkeiten,
• Wohn- und Industriegifte,
• Cancerogene,
• Baumaterialien,
• Materialien, die in der Zahnmedizin eingesetzt werden,
• Kosmetika,
• Medikamente,
• Belastungen durch Elektrosmog, Geopathie, Narbenstörfelder.
Folgende Testmöglichkeiten stehen zur Auswahl:
• kinesiologische Testung,
• Tensortestung,
• Testung mit Hilfe der Elektroakupunktur nach Dr. Voll
Die Bioresonanztherapie kann unter anderem:
• sich positiv auf Ihre Beschwerden bzw. Erkrankungen auswirken,
• den Körper entgiften und Schadstoffe ausleiten,
• Unverträglichkeiten und Allergien löschen,
• Schmerzen lindern,
• das Immunsystem anregen.
Bitte beachten Sie: Das Heilmittelwerbegesetz gestattet es leider nicht, an dieser Stelle weitere Informationen zu geben. Bitte nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf, ich gebe Ihnen gerne weitere Auskünfte.
Mit einem speziellen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Allergien oder Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben. So können schon in vielen Fällen die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden ermittelt werden. In den meisten Fällen wird anschließend ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Therapie mit einem Bicom-Gerät werden Elektroden angelegt, der Patient kann entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert in aller Regel zwischen 30 und 45 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei. Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die „Kommunikation“ im Körper zu fördern.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Patient sollte seinen Therapeuten über jegliche Veränderungen seines Befindens informieren.
Wenn sich Allergien weiter so rasant „ausbreiten“ wie bisher, wird spätestens im Jahre 2030 jeder Deutsche an mindestens einer Allergie leiden! Rechnet man die jährlichen Steigerungsraten hoch, dann ist das – leider – keine übertriebene Horrorvision. Teilweise nimmt die Zahl der neu an einer Allergie erkrankten Menschen jährlich um ca. fünf Prozent zu – vor allem in den neuen Bundesländern sowie in Ballungsgebieten. Millionen Deutsche leiden bereits an allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Bindehautentzündung, Asthma, Magenbeschwerden oder Darmstörungen. Eine Studie des Robert Koch-Instituts aus dem Jahre 2005 verdeutlicht die Folgen eines schwachen Immunsystems:
• 12,5 Millionen Deutsche leiden an Heuschnupfen,
• 12 Millionen leiden an einer Kontaktallergie,
• 6,4 Millionen leiden an Nesselsucht (Urtikaria),
• 4,6 Millionen leiden an einer Nahrungsmittelallergie/-unverträglichkeit,
• 2,7 Millionen leiden an Neurodermitis,
• 2,3 Millionen leiden an einer Hausstauballergie,
• 2 Millionen haben allergisches Asthma,
• 2 Millionen leiden an einer Allergie gegen Tierhaare,
• 9 Millionen haben eine „sonstige“ Allergie.
Schon Anfang der siebziger Jahre erkannten Heilpraktiker und naturheilkundlich erfahrene Landärzte, welche Gesundheitsrisiken mit unserem modernen Lebensstil verbunden sind. Leider verhallten die mahnenden Stimmen. Erst seit kurzem stellt auch die Schulmedizin – völlig überrascht – fest, dass Umweltgifte, übertriebene Hygiene, Antibiotika sowie zunehmender Stress unser Immunsystem restlos überfordern und in der Folge Allergien verursachen.
Zur Erklärung: Unter einer Allergie versteht die Medizin eine übersteigerte Reaktion des Immunsystems auf körperfremde Stoffe (Allergene), die gewöhnlich aus Eiweißverbindungen bestehen. Sie wird – in den meisten Fällen – durch den wiederholten Kontakt mit diesen Allergenen erworben. Der Begriff Allergie stammt aus dem Griechischen (allo = fremd, ergon = Tätigkeit) und kann – vereinfacht – als „Reaktion auf Fremdes“ übersetzt werden.
Die Schwierigkeiten beginnen jedoch schon bei der Diagnose und den Symptomen einer Allergie. Pickel von Schokolade? Nach der Nussecke schwillt der Hals an? Jeder fünfte Deutsche ist der Ansicht, dass er auf mindestens ein Nahrungsmittel allergisch reagiert. Ist das nun schon eine Nahrungsmittelallergie oder nur eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?